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Die Stimme der Ökonomen: Wirtschaftsnobelpreisträger im Gespräch

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Pressestimmen
"… ein bemerkenswertes Buch […] Insgesamt ein Buch, das niemand vermissen möchte, der sich für die Entwicklung und die Zukunft der Wirtschaftswissenschaften interessiert." Nikolaus Piper, Süddeutsche Zeitung, 10./11.11.2012"Die Interviews haben doppelten Reiz: Sie machen das Werk dieser herausragenden Denker in knapper und lesbarer Form verständlich - und sie zeigen, wie stark es vom persönlichen und zeitgeschichtlichen Hintergrund geprägt ist." www.kultur-punkt.ch, 30.01.2013
Klappentext
Neue Ideen fallen nicht vom Himmel - das gilt nicht nur für technische Erfindungen, sondern auch für wissenschaftliche Erkenntnisse. Woher stammen neue Ideen? Wann setzen sie sich durch? Wie wird jemand ein herausragender Wissenschaftler, der Bahnbrechendes leisten kann?Karen Horn hat für dieses Buch Gespräche mit zehn Wirtschaftsnobelpreisträgern geführt: unter anderem mit Paul A. Samuelson, der die Wirtschaft in mathematische Formeln packte; mit James M. Buchanan, der die ökonomische Analyse auf den Staat übertrug; mit Robert M. Solow, der die Wachstumstheorie entscheidend prägte, und mit Reinhard Selten, der die Spieltheorie weiterentwickelte.Die Interviews haben einen doppelten Reiz: Sie machen das Werk dieser herausragenden Denker in knapper und lesbarer Form verständlich - und sie zeigen, wie stark es vom persönlichen und zeitgeschichtlichen Hintergrund geprägt ist.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 376 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (24. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783446432086
ISBN-13: 978-3446432086
ASIN: 3446432086
Originaltitel: Roads to Wisdom, Conversations with Ten Nobel Laureates in Economics
Größe und/oder Gewicht:
15,2 x 3,6 x 21,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 165.315 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Pro Jahr werden höchstens zwei oder auch mal drei produziert..Karen Horn hat sich zehn ausgesucht und mit ihnen gesprochen. Das war ganz leicht,denn sie formulieren knapp und konzis, man braucht es nicht groß zu redigieren, sondernkann es gleich in Druck geben. Es war aber schwer, sie überhaupt erstmal zu treffen.Sie sind alle zwischen siebzig und neunzig Jahre alt -und ständig in der Welt unterwegs.Das Alter ergibt sich daraus, dass beim Wirtschaftsnobelpreis nicht eine Lebensleistungausgezeichnet wird, sondern ein thematischer Durchbruch, der seinen Weg schon kraft der Ideegemacht haben soll und dass die Sache durch eine zu frühzeitige Verleihung des Preisesnicht durch dessen hohes Ansehen verzerrt oder begünstigt werden soll.Für Gary S.Becker ist Karen Horn mal vergeblich in Chicago gewesen, er hatte seine E-Mailsnicht ständig im Blick, schließlich konnte sie ihn, nach zwei Jahren Hase und Igel-Spiel inTokio zwei Tage lang sprechen.Nicht jeder wird alles verstehen: Konstante Substitutionselastizität - Möglichkeitstheorem -Opportunitätskosten - Nash-Equilibrium.. Aber das macht nichts. Es reicht schon, wenn der Schleier zurmathematisierten Wissenschaft der Ökonomie ein wenig gelupft wird. Und man kann dieses Buch sehr gutauf der Anekdotenebene lesen. Was ist das für eine Menschensorte, die Ökonomen? Sie haben fast allemit linken Ideen begonnen, sie waren mathematisch begabt und wollten die Welt verbessern. Spätersind sie dann konservativer geworden. Wichtig ist auch die Kraft zum Dissens und die Breite des Blicks.Und gegen den Strom schwimmen, wie es zur echten Kreativität per se dazugehört. Hier ist vielleichtein Zitat des großen Ökonomen und Sozialphilosophen Friedrich August von Hayek angebracht:'Ein Physiker, der nur Physiker ist, kann ein erstklassiger Physiker sein und dennoch ein hoch-geschätztes Mitglied der Gesellschaft. Aber gewiss kann niemand ein großer Ökonom sein, der nurÖkonom ist'.Man liest Sätze wie von Paul Samuelson: 'Ich war ein begabtes Kind, ich habe mehrere Klassen übersprungen'.Oder:'Ich las dies und das, fand Zugang dazu und mochte es'. Und irgendwo steht: 'Löhne kürzen bringt nichts'.Wenn man sie in ihren Büros antrifft, steht die Tür offen, sie rufen 'kommen Sie herein, ich weiß wer Sie sind'.Man hört die Stimme und entdeckt später erst wer spricht, weil sie hinter hohen Bücher- und Manuskript-stapeln verborgen sind.Douglass C. North , der für quantitative Methoden ausgezeichnet wurde, institutionellen und wirtschaftlichenWandel zu erklären, sortiert gerade seine Post als Karen Horn hereinkommt. Er entdeckt einen Brief mit einemScheck über 500 Dollar für einen Vortrag, zerreißt den aber mit der Bemerkung, dass 'die' das Geld dringenderbrauchen als er. Er war im Krieg Matrose auf einem Handelsschiff. Täglich lief ein Schiff vom Stapel und es warschwer, qualifizierte Besatzung zu bekommen. Es sollte nach Australien gehen und am zweiten Tag kam der Kapitänzu North und sagte: 'North, ich habe den Kurs verloren, Sie waren auf dem College. Ich gebe Ihnen vierundzwanzigStunden um navigieren zu lernen'. Er gab ihm ein Buch aus dem Jahre 1810, das heute noch lieferbar ist.North brachte dann das Schiff sicher in 38 Tagen von der Westküste Amerikas nach Melbourne.Dort angelangt wurde Poker gespielt. North trank weniger Bier als die anderen, gewann fast dreitausendDollar und kaufte sich dafür eine Farm in Kalifornien..James M. Buchanan erzählt über eine Prüfung, bei der er gefragt wurde, wie die Handelsströme gewesenwären, wenn der Süden sich vom Norden Amerikas getrennt hätte:'Wer weiß? Die wollten sehen, wie mansich so schlägt'.Die Rezension ist schon zu lang, aber Robert M. Solow erzählt über John F. Kennedy, den er beraten hat.Die meisten Präsidenten interessieren sich nicht für Ökonomen. Kennedy jedoch rief an bei ihm:' Ich lese gerade dieses Memorandum, an dem Sie offenbar beteiligt waren, ich bin da gerade aufSeite zwei und da steht dies und das. Ich verstehe nicht recht, warum das so ist, könnten siemir das bitte erklären?'. Und jetzt Solow: 'Oh Gott, für einen solchen Präsidenten, der das tut ,möchte man sterben'.Es ist ganz leicht, in den Augen der großen Ökonomen: Man muss nur die richtige Frage stellen.Aber es kann gut sein, dass Verstehen zu Unvorhersehbarkeit führt. Zum Schluss noch ein Rat vonPaul A. Samuelson: 'Wenn Sie schon Prognosen machen müssen, dann tun Sie es häufig'.
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